21. Juni 2023

Warum verschlafen wir: Wieso kommen wir nicht aus dem Bett?

Veröffentlicht am 21. Juni 2023 von Heino

Warum verschlafen wir?


Der Schlaf gehört zu unserem Leben wie Essen und Trinken. Auch wenn die derzeitige Non-Stopp-Gesellschaft auf Kriegsfuß mit unserer inneren Uhr steht, erweist sich der menschliche Biorhythmus als unerbittlich und schickt uns kurzerhand in den Schlaf, wenn es dafür Zeit wird.

Nicht nur der Mensch, sondern alles Leben unterliegt einem immer wiederkehrenden Zyklus aus Aktivität und Ruhe. Forscher wissen heute: Schlaf bringt zum einen Erholung für Körper und Geist. Zum anderen finden während wir schlafen wichtige Prozesse statt.

Doch was steckt dahinter, wenn wir dauerhaft müde sind und warum verschlafen wir? Wieso sind einige Menschen häufiger davon betroffen als andere? Diesen Fragen haben wir uns gewidmet und Folgendes herausgefunden?

Warum schlafen wir?


Schlaf dient nicht nur der Ruhe und Entspannung. Im Schlaf finden lebenswichtige Prozesse statt wie beispielsweise:

  • Stärkung der Abwehrkräfte
  • Bildung von Wachstumshormonen zur Zellerneuerung
  • Abtransport von Abbauprodukten aus dem Stoffwechsel
  • Verarbeitung und Speicherung von Eindrücken des Tages im Gehirn

  • Die Sortierarbeiten im Gehirn können am Tag im Wachzustand nicht stattfinden, da die Reizverarbeitung gestört und es zu Halluzinationen kommen würde. Erst mit dem Schlaf können wir - abgekoppelt von den Reizen der Außenwelt - den Datenstrom des Tages in Ruhe sortieren.
    Bei einer gesunden Schlafumgebung sind alle oben genannten Faktoren berücksichtigt und optimiert worden. Das bedeutet: Schlafzimmer, Raum und Luftverhältnisse sowie die Schlafmöbel sind auf die individuellen Schlafbedürfnisse angepasst und sorgen somit dafür, dass man schnell einschlafen sowie gut durchschlafen kann, erfrischt aufwacht und sich nach dem Schlafen gesund und munter fühlt.

    Interessant ist: Dabei vernetzen sich die Nervenzellen im Gehirn und sorgen dafür, dass wir über Nacht schlauer werden.

    Gesunder und ausreichender Schlaf hat somit einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit. Wie wir schlafen, ist von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig. Treffen mehrere negative Faktoren zusammen, schlafen Menschen schlecht - es kommt zu Schlafmangel.

    Heute weiß man: Schlafmangel über einen längeren Zeitraum kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, die sowohl den Körper als auch unsere Psyche betreffen.

    So wird mittlerweile ungenügender Schlaf mit vielen chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht, wie zum Beispiel:

  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Herz- und Nierenerkrankungen
  • Adipositas
  • Schlaganfälle

  • Um Probleme und Beschwerden zu vermeiden, ist es somit esseniell, dass wir ausreichend und gut schlafen.

    Verschlafen wir wirklich unser halbes Leben?


    Nein - ganz so dramatisch ist es nicht. Laut Wissenschaft verbrauchen wir etwa ein Drittel unserer Lebenszeit, um zu schlafen. Obwohl es in den letzten Jahren viele neue und wichtige Erkenntnisse zum Thema Schlaf gegeben hat, steckt die Schlafforschung immer noch in den sogenannten Kinderschuhen.

    So sind uns sehr viele Dinge noch nicht bekannt, hat doch die moderne Schlafforschung im Grunde erst mit der Erfindung und Anwendung des EEG wirklich Einzug gehalten.

    Dass die Schlafmedizin eine sehr junge Wissenschaft ist, erkennt man daran, dass noch vor einhundert Jahren geglaubt wurde, Gehirn und Zellen würden sich des Nachts komplett abschalten und wir befänden uns in einem homogenen, ereignislosen Ruhezustand.


    Dabei ist in unserem Oberstübchen nachts einiges los. Das wurde allerdings erst klar, als Schlafforscher 1920 auf die Idee kamen, Menschen in Schlaflaboren Elektroden auf den Kopf zu kleben.

    Auch wenn bis heute viele Daten und Informationen aus den Untersuchungen noch nicht vollumfänglich von der Forschung verstanden werden, weiß man - die Natur hat sich durchaus etwas dabei gedacht, dass wir ungefähr ein Drittel unseres Lebens verschlafen.

    Unsere Vorstellung von Schlaf hat kaum etwas mit dem wahren Geschehen in unserem Körper zu tun. In Wahrheit läuft - während wir schlafen - der Stoffwechsel auf Hochtouren. Das Immunsystem wird gestärkt, Knochen erholen und erneuern sich und in unserem Blut sind deutlich mehr Abwehrzellen unterwegs als tagsüber.


    Es ist nicht nur wichtig, dass wir schlafen, sondern auch wie wir schlafen - und zwar sollte man im besten Fall:

  • schnell einschlafen
  • die ganze Nacht durchschlafen
  • morgens erholt aufwachen

  • Die ideale Schlafmenge für Menschen unterschiedlicher Altersgruppen haben wir einmal für Sie zusammengestellt:

    Personengruppe Neugeborene Babys Kleinkinder Kindergarten Schulkind Jugendliche Erwachsene Senioren
    Stunden Schlaf 14 - 17 12 - 15 11 - 14 10 - 12 9 - 11 8 - 10 7 - 9 7 - 8


    Einen tiefen, gesunden Schlaf kennen leider viele Menschen gar nicht mehr. Sie haben Probleme beim Einschlafen, schaffen es kaum noch in die Tiefschlafphase und werden Nacht für Nacht vom Phänomen "epic dreaming" geplagt - einer Traumphase, in der sie schwere körperliche Tätigkeiten verrichten und morgens erschöpft und wie erschlagen aufwachen.

    Klingt skurril - ist aber erschreckender Weise, eine Ursache für den Suizid aufgrund von Schlafstörungen.

    Immer häufiger führen solche und andere Schlafstörungen dazu, dass Menschen morgens nicht aus dem Bett kommen und somit bei ihnen häufiges Verschlafen auf der Tagesordnung steht.

    Verschlafen - ein vielen bekanntes Problem


    Genügend Schlaf lässt unseren Motor erst so richtig rund laufen. Wie viel Schlaf der Einzelne von uns benötigt, ist unterschiedlich. Klar ist: Kinder brauchen im Vergleich zu Erwachsenen deutlich mehr Schlaf, allerdings ist das von Kind zu Kind verschieden.

    Und auch kranke Menschen haben ein größeres Schlafbedürfnis. Seit ein paar Jahren beschäftigt sich die Forschung intensiver mit dem Thema Schlaf.

    Aus vielen Studien lässt sich erkennen, dass der Mensch im Schnitt sieben bis acht Stunden Schlaf benötigt, um Geist und Körper fit zu halten. Laut Richtlinien der US-amerikanischen "National Sleep Foundation" (NSF) sollten es sogar sieben bis neun Stunden sein. (1)
    Wobei Schlafforscher immer wieder zu bedenken geben, dass nicht nur zu wenig Schlaf, sondern auch zu viel davon unsere kognitive Leistung negativ beeinflussen kann. (2)

    Auch zu welcher Uhrzeit wir schlafen, ist individuell verschieden. Es gibt Frühaufsteher und Nachtschwärmer. Eine dritte Kategorie sind die Hardcore-Snoozer, die - nach dem der Wecker klingelt - noch länger im Bett liegen bleiben und nur sehr schwer bzw. nur mit der Hilfe von mehreren Weckern aus dem Bett kommen.

    Das Problem des Verschlafens kennt wahrscheinlich jeder von uns. Nach Tagen anstrengender Arbeit oder Zeiten mit zu wenig Schlaf fällt es im Grunde jedem Menschen schwer, aus dem Bett zu kommen.

    Da kann es schon mal passieren, dass wir ein paar Minuten länger im Bett liegen bleiben und wieder einschlafen oder den Wecker direkt überhören.

    Was versteht man unter verschlafen?


    Von den meisten Menschen wird das Aufstehen am Morgen nicht als wirklich angenehm empfunden. Wer kuschelt sich nach dem ersten Weckerklingeln nicht noch einmal gerne in die warmen, weichen Kissen und träumt ein paar Minuten vor sich hin, um dann erst nach dem wiederholten Wecker Klingeln richtig wach zu werden?

    Das ist auch in Ordnung und hat nichts mit Verschlafen zu tun. Richtiges Verschlafen - auch Hypersomnie genannt - bedeutet, dass wir einfach nicht wach zu kriegen sind und uns auch mehrere Wecker nicht davon abhalten können, liegen zu bleiben und jeden Weckruf zu überhören.

    Zieht sich das über einen längeren Zeitraum hin, lohnt es sich, Ursachenforschung zu betreiben.

    Verschlafen sorgt nicht nur für Stress am Morgen und häufig auch bei der Arbeit. Es macht allgemein unzufrieden und kann irgendwann dazu führen, dass wir vor Angst schlecht schlafen, was wiederum das Verschlafen provoziert.

    Ein schwer zu durchbrechender Teufelskreis entsteht. Dann wird es höchste Zeit, Abhilfe zu schaffen.

    In der Schlafforschung geht man derzeit davon aus, dass die Schlafqualität untersucht werden muss, wenn jemand regelmäßig mehr als 9 Stunden Schlaf benötigt, denn eine schlechte Schlafqualität bringt den Körper dazu, die Schlafzeit zu verlängern.


    Das Resultat: Wir kommen nicht aus den Federn und werden nur schwer wach.

    Was könnte dahinter stecken, wenn wir verschlafen?


    Dass Menschen verschlafen, liegt häufig an einer schlechten Schlafqualität. Verantwortlich dafür können verschiedene Dinge sein, beispielsweise:

  • eine schlechte Schlafumgebung
  • ungünstige Angewohnheiten vor dem Schlafengehen
  • fettes Essen und / oder Alkohol
  • Medikamente
  • psychische Erkrankungen wie Angstzustände oder Depressionen
  • chronische Beschwerden und Schmerzen
  • Schlafstörungen wie Narkolepsie oder Schlafapnoe
  • Drogen
  • Adipositas
  • neurologische Störungen

  • Zudem haben Menschen unterschiedliche Schlafbedürfnisse, abhängig davon, um welchen Schlaftyp (Chronotyp) es sich bei ihnen handelt. Das bedeutet, die einen springen früh am Morgen aus den Federn und sind hellwach, während die anderen erst gegen Mittag richtig in Fahrt kommen und gerne die Nacht zum Tag machen.

    Schon lange spricht man diesbezüglich von "Lerchen" und "Eulen". Dabei gibt es noch mehr als diese zwei altbekannten Schlaftypen. Mehr dazu erfährst du in unserem Beitrag: "Welcher Schlaftyp bis du? Lerche, Eule oder Bär?".

    Wer dauerhaft gegen seinen Schlaftyp - und damit gegen seine innere Uhr - ankämpfen muss, läuft Gefahr, sich gesundheitlichen Risiken auszusetzen. Denn die innere Uhr reguliert nicht nur unser Schlafverhalten. Sie ist auch für unsere Leistungsfähigkeit verantwortlich und steuert außerdem weitere wichtige Prozesse.


    Können wir ihr aus bestimmten Gründen nicht Genüge tun, wird es über kurz oder lang zu Schlafproblemen kommen. Das Verschlafen bzw. die Hypersomnie ist nur eine Folge davon.


    Winterzeit: Wieso wir in dieser Zeit häufiger verschlafen?


    Ein Phänomen, das vielleicht auch den einen oder anderen betrifft, ist das erhöhte Schlafbedürfnis in der kalten Jahreszeit. Wenn die Tage kürzer werden, kommen manche Menschen kaum noch aus dem Bett und fühlen sich dauerhaft müde.

    Schlafforscher haben festgestellt, dass Menschen im Winter häufig bis zu 30 Minuten mehr schlafen als sonst und vertreten folgende Theorie: Wahrscheinlich fehlt uns das Licht am Morgen als natürlicher Weckreiz.

    Das Gehirn benötigt normalerweise 30 Minuten, um wach zu werden. Wenn es dunkel ist, braucht es noch länger. Da Winterschlaf für uns nicht in Frage kommt, sollten wir laut Experten im Winter abends etwas früher ins Bett gehen.

    Und außerdem ist es hilfreich, gleich nach dem Weckerklingeln das Licht einzuschalten. Am besten eignet sich hier eine Tageslichtlampe mit mindestens 1000 Lux LED, denn Tageslicht hemmt das Schlafhormon Melatonin.

    So wird deinem Körper signalisiert, dass es Zeit fürs Aufstehen ist. Mittlerweile gibt es sogar sogenannte Tageslichtwecker. Dieser weckt dich unter anderem mit Lichtimpulsen und simuliert einen natürlichen Sonnenaufgang.

    Die langen Nächte, die kälteren Temperaturen und deftiges Essen sind laut dem Schlafforscher Ingo Fietze, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums der Berliner Charité, neben einer unzulänglichen Schlafhygiene und einer unpassenden Schlafumgebung (zu warm, schlecht gelüftet, falsche Matratze) für ein größeres Schlafbedürfnis im Winter verantwortlich.

    Warum überhören wir den Wecker?


    Im Schlaf durchlaufen wir mehrere Schlafphasen. Mehr zu den einzelnen Schlafphasen erfährst du in unserem Beitrag: (Die Auswirkungen von Schlaf auf Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden).
    Befindest du dich in dem Moment, wo dein Wecker klingelt, gerade in der Tiefschlafphase, kann es passieren, dass du deinen Wecker "überhörst".

    Dieser Prozess tritt vor allem dann auf, wenn die Zeit des Aufstehens nicht zu deiner inneren Uhr passt oder der Wecker zu einer ungewöhnlichen Zeit klingelt.

    In manchen Fällen kann das häufige Überhören des Weckers auch ernste Ursachen haben und ein erstes Zeichen einer Erkrankung sein - zum Beispiel einer Depression. Darum sollte der erste Gang zur Aufklärung deiner Schlafprobleme immer erst zu einem Arzt führen.

    Wie lässt sich das Verschlafen vermeiden?


    Um eine Lösung für das Problem zu finden, musst du erst einmal die Ursache kennen. Bist du sicher, dass kein gesundheitliches Problem dafür verantwortlich ist, dass du morgens nicht aus den Federn kommst, überprüfe deine Schlafumgebung, deine Einschlaf-Routine und deine Schlafhygiene.

    Informiere dich außerdem zum Thema Schlaftyp und kläre ab, ob deine Arbeit und Freizeitbeschäftigen zu deinem Chronotyp passen oder ob du eventuell Änderungen vornehmen musst.

    Achte zudem auf deinen Schlafrhythmus. Gerät dieser durcheinander, kommt es in der Regel ebenfalls zu Schlafstörungen. Eine Folge davon kann ein erhöhtes Schlafbedürfnis und damit einhergehend das wiederholte Verschlafen am Morgen sein.

    Unsere Tipps gegen das Verschlafen


    Essenziell für einen gesunden und erholsamen Schlaf ist die Schlafumgebung. Dazu gehört unter anderem, dass Bett und Matratze perfekt zu deinen persönlichen Bedürfnissen passen. Außerdem ist es hilfreich, immer zur selben Zeit ins Bett zu gehen.

    Im Folgenden haben wir für dich weitere nützliche Tipps aufgelistet, die dir dabei helfen, nicht mehr so häufig zu verschlafen.

    Tipps zum besseren Ein- und Durchschlafen


    1. Lass Tageslicht in dein Schlafzimmer
    Kann morgens das Tageslicht dein Schlafzimmer fluten, erhält dein Körper ganz natürlich das Signal zum Aufwachen und das pünktliche Aufstehen wird wahrscheinlicher.

    2. Erstelle einen Schlafplan

    Wenn möglich, richte dich beim Schlafen nach deiner inneren Uhr und berücksichtige deinen Schlaftyp. Erstelle dir am besten einen eigenen Schlafplan und halte dich so gut wie möglich daran.

    Die Routine wird dir helfen, schneller einzuschlafen, durchzuschlafen und dementsprechend ausgeruht aufzuwachen. Dann gewöhnt sich dein Körper daran und das Aufstehen fällt dir viel leichter.

    3. Weg mit der Schlummertaste

    Nutze einen Wecker ohne Snooze-Taste bzw. drücke diese nicht. Sie verleitet dich dazu, noch einmal ins Land der Träume abzugleiten und zu verschlafen.

    4. Bewegung an frischer Luft bei Tageslicht

    Spazierengehen oder laufen am Tag unterstützen deinen zirkadianen Rhythmus (biologischen Rhythmus von 24 Stunden). Das wiederum fördert einen gesunden Schlaf.

    5. Verzichte auf Alkohol und Koffein

    Insbesondere nach dem Genuss von Alkohol und Koffein schlafen wir Menschen schlecht. Verzichte 2 Stunden vor dem Schlafengehen darauf, das lässt dich besser ein- und durchschlafen.

    6. Angenehme Morgenroutine

    Eine angenehme Morgenroutine, auf die du dich freuen kannst, macht das Aufstehen um einiges leichter. Das kann die erste Tasse Kaffee, eine Mediationssitzung oder auch die Joggingrunde um den See sein.

    7. Verbanne Bildschirme und Smartphone aus dem Schlafzimmer

    Zu einer gesunden Schlafumgebung gehört die Abwesenheit von TV, Notebook und Smartphone. Der Grund dafür ist das blaue Bildschirmlicht, das einen negativen Einfluss auf das Schlafhormon Melatonin ausübt.

    Damit kommst du schlechter zur Ruhe, was das Aufstehen am nächsten Morgen erschwert.

    8. Schaffe eine optimale Schlafumgebung

    Sorge dafür, dass dein Schlafsystem - also Bett, Matratze, Bettdecke und Kissen - so beschaffen ist, dass ein schnelles Einschlafen und ein bequemes Durchschlafen ermöglicht werden.

    Stelle, wenn möglich, außerdem Grünpflanzen in dein Schlafzimmer und kümmere dich um gutes regelmäßiges Lüften des Raumes.

    Außerdem solltest du weitestgehend auf elektrische Geräte verzichten und eine entsprechende Beleuchtung installieren. Das alles zusammen wird deinen Schlaf erholsam gestalten, sodass du ausgeruht in den Tag starten kannst.

    Fazit:


    Das Thema Verschlafen kann sich, wenn es permanent auftritt - zu einem wahren Problem entwickeln. Lass es gar nicht erst soweit kommen. Kläre zuerst mit deinem Arzt ab, ob eine gesundheitliche Störung hinter deiner morgendlichen Müdigkeit steckt. Ist das nicht der Fall, nutze unsere Tipps, um deine Schlafroutine und Umgebung zu optimieren. Dann hat das Verschlafen sicher bald ein Ende.


    Quellen:

    (1) Sleep Health Journal: https://www.sleephealthjournal.org/article/S2352-7218%2815%2900015-7/fulltext

    (2) ZDF: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/schlaf-sieben-stunden-aeltere-ideal-100.html#:~:text=Sieben+bis+neun+Stunden+sollten,NSF)+f%C3%BCr+Erwachsene+eigentlich+sein



    Bildquellen:

    Teaser: https://stock.adobe.com/de/search?k=verschlafen&search_type=usertyped&asset_id=87177115

    Warum verschlafen wir?: https://stock.adobe.com/de/search?k=schlecht+geschlafen&search_type=usertyped&asset_id=610292880

    Verschlafen wir: https://stock.adobe.com/de/search/images?k=Schlaf+Forschung&search_type=usertyped&asset_id=194165150

    Verschlafen Problem: https://stock.adobe.com/de/search/images?k=stunden+schlafen&search_type=usertyped&asset_id=589515645

    was versteht man unter verschlafen: https://stock.adobe.com/de/search?k=wecker+ausschalten&search_type=usertyped&asset_id=602552598

    Was könnte dahinter stecken...: https://stock.adobe.com/de/images/owl-and-lark-isolated-on-white-background/419672722

    Winterzeit: https://stock.adobe.com/de/search?k=winterzeit+schlafen&search_type=usertyped&asset_id=582777711

    Wecker: https://stock.adobe.com/de/search?k=tiefschlaf&search_type=usertyped&asset_id=598884087

    Ein- und Durchschlafen: https://stock.adobe.com/de/images/handsome-young-man-waking-up-in-the-morning-stretches-and-gets-out-of-bed-sun-shines-from-the-apartment-window-in-bedroom-he-is-ready-for-business-opportunities-achievements-adventures/555125250

    Schlafumgebung: https://stock.adobe.com/de/search?k=Pflanzen+im+Schlafzimmer&search_type=usertyped&asset_id=386323718