6. Dezember 2023
Veröffentlicht am 6. Dezember 2023 von Heino
Die richtige Matratze für deine Körperform: Körpergewicht, Matratzen Härtegrad und andere Faktoren beim Kauf
Bist du auch auf der Suche nach der
richtigen Matratze? Dann kann dich das große Angebot an unterschiedlichen Matratzen schnell überfordern. Damit das nicht passiert und du weißt,
worauf du bei der Wahl der neuen Matratze achten solltest, haben wir hier die
wichtigsten Punkte für dich zusammengetragen.
Welche Faktoren spielen beim Kauf der richtigen Matratze eine Rolle?
Eine
allgemeine Aussage zur perfekten Matratze lässt sich ohne genaue Betrachtung der eigenen Bedürfnisse
kaum treffen. So
individuell wie wir Menschen sind auch die Ansprüche an die passende Matratze. Eine
entscheidende Rolle bei der Wahl der richtigen Matratze spielt der allgemein bekannte Härtegrad einer Matratze. Doch damit ist es nicht getan.
Checkliste für den Matratzenkauf:
Größe, Gewicht, Körperform
HEIA Schlaftypen
Härtegrad der Matratze
Gesundheitliche Indikatoren
Worauf du beim Kauf einer neuen Matratze achten solltest
Neben dem idealen Härtegrad einer Matratze und dem eigenen Körpergewicht spielen noch
einige andere Faktoren eine bedeutende Rolle beim Kauf einer neuen Matratze. Dazu gehören unter anderem die
Körperform, die Körpergröße und natürlich auch deine Schlafgewohnheiten. Damit ist die Berücksichtigung deiner bevorzugten Schlafposition gemeint. Während einige Menschen bevorzugt auf dem Bauch schlafen, liegen andere grundsätzlich auf dem Rücken oder können nur in der Embryonalstellung wirklich gut schlafen.
Alle diese Punkte haben
Einfluss auf dein Schlaferlebnis und können bei Nichtbeachten zu
gesundheitlichen Problemen führen, wie:
Nack- und Schulterschmerzen
Rückenschmerzen
Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich (LWS-Bereich)
Muskelverspannungen in Armen und Beinen
Der richtige
Härtegrad bei der Wahl der Matratze ergibt sich aus deinem
Körpertyp. Leider sind die Angaben der Hersteller zum Härtegrad von Matratzen nicht einheitlich, bieten aber dennoch eine erste Orientierung. Helfen können bei der Auswahl einer guten Matratze die
Körpertypen nach HEIA.
Die HEIA Körpertypen
Das HEIA Körpertypen System kategorisiert den menschlichen Körper anhand von:
Körperbau
Gewicht
Größe
Damit sind schon einmal die
wichtigsten Faktoren genannt, die bei der Wahl einer geeigneten Matratze eine ganz relevante Rolle spielen. Anhand dieser Kriterien werden fünf Körpertypen aufgeführt, die den Buchstaben H, E, I, A entsprechen.
Wir bei Fitline-Matratzen haben die genannten Faktoren bei der Entwicklung unserer Matratze berücksichtigt. Der Clou bei Fitline-Matratzen ist die Herstellung einer Matratze, die allen fünf Körpertypen gerecht werden kann. Wie das genau funktioniert? Das erfährst du auf unserer Homepage unter „Das Prinzip“. Doch zurück zu den HEIA-Körpertypen.
Welche Körperformen gibt es?
Anhand der Buchstaben H, E, I, A wird die Klassifizierung der einzelnen Körperformen vorgenommen:
1. H-Typ
Menschen mit der H-Körperform sind
groß und kompakt. Das passt am häufigsten zu einem männlich gelesenen Körper, doch es gibt natürlich auch hier Ausnahmen. Während
Schultern, Brust- und Bauchbereich meist gleich ausgeprägt erscheinen, gibt sich die Hüfte etwas schmaler. Man spricht bei Personen mit dem H-Körpertyp auch gerne von einem "Körper, wie ein Schrank".
2. E-Typ
Dieser Körpertyp zeichnet sich durch eine
hohe und eher schlank, aber dennoch kräftige Form aus. Auch hier ist die
Hüfte schmaler als die Schultern und sowohl der Bauch als auch das Gesäß sind weniger ausgeprägt.
3. I-Typ
Der Name sagt es bereits. Diese Personen sind
schmal, eher klein und leicht gebaut.
Schulter und Hüften fallen ebenfalls schmal aus und auch Bauch und Po sind weniger auffällig. Sehr oft sind es Frauen, die über eine solche Körperform verfügen, doch es gibt auch den männlichen I-Typ.
4. A-Typ
Personen der Kategorie A-Typ sind
eher klein und leicht. Ihr
Schwerpunkt liegt allerdings im
Hüft- und Beckenbereich, was sich durch ein breites Becken, eine ausladende Hüfte und ein kräftiges Gesäß bemerkbar macht. Dafür sind Schulter und Taille eher schmal.
Natürlich passt nicht jeder von uns 1:1 in eine dieser Kategorien. Aber die meisten können sich doch in etwa einem dieser Körpertypen zuordnen. Du fragst dich, was das Ganze jetzt mit dem Kauf deiner neuen Matratze zu tun hat? Nun, das ist ganz einfach:
Deine
neue Matratze sollte zu deinem Körpertyp passen.
Warum? Je nach Körperbau muss eine Matratze ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Und welche das sind, lässt sich anhand der HEIA-Typen recht gut festmachen.
Welche Matratze passt zu welcher Körperform - Typ H E I A ?
Körpergröße und Gewicht sorgen bei den verschiedenen Körperformen für eine
unterschiedliche Gewichtsverteilung auf der Matratze. Anhand der Kategorisierung kannst du leicht herausfinden, ob du eher zu einer harten Matratze oder einer weichen Matratze mit geringem Härtegrad greifen solltest.
Für Menschen, die dem
Körpertyp H und E angehören, wäre eine Matratze mit
Härtegrad H5 oder H4 optimal. Bei einer
weichen Matratze würden sie aufgrund ihres Körperbaus an bestimmten Stellen
viel zu tief in die Matratze einsinken.
Das Ergebnis wäre eine
verspannte Muskulatur – besonders im Bereich des Nackens und der LWS. Insbesondere bei Personen mit ca. 100 kg muss die Liegefläche ausreichend Festigkeit aufweisen, damit der Körper nicht zu tief in die Matratzenoberfläche einsinkt.
Allerdings darf die Unterlage beim Schlafen auch
nicht zu hart sein. Denn dadurch könnten beispielsweise Schulter und Becken nicht richtig absinken, was zur Verkrümmung und Verspannung im LWS-Bereich führt.
Personen, die zur Kategorie
I oder A gehören, kommen auch mit einem geringeren Härtegrad zurecht. Für Menschen mit einem durchschnittlichen Gewicht von 80 kg wäre eine Matratze mit dem
Härtegrad H2 oder dem Härtegrad H3 ausreichend.
Fazit: Je
schwerer der Körper, desto
höher sollte der Härtegrad ausfallen. Den idealen Härtegrad bietet eine Matratze, wenn sie dazu in der Lage ist, den
Unterschied zwischen Kopf, Schultergürtel und Becken perfekt auszugleichen.
Härtegrad hin oder her – was, wenn die Matratze zu hart im Schulterbereich und im Beckenbereich zu weich für deine Körperform ausfällt? Ist es nicht so, dass unsere
Körper individuell gebaut sind und im Grunde in keine vorgefasste Form passen?
Genau
dieses Prinzip greift die
Fitline-Matratze auf. Mit
unterschiedlich festen Schaummodulen – die bei Bedarf auch noch austauschbar sind – passt sich diese Matratze
perfekt an deinen Körper an.
Dafür sorgt nicht nur allein die Matratze, sondern auch das Konzept aus 5 - stufigen PHYSIO FITTING Verfahren und den daraus konfigurierten Matratzen-Modulen. Durch die korrekte Erfassung deiner körperlichen Voraussetzungen und die Anamnese deiner individuellen Bedürfnisse beim Schlafen wird die bestmögliche Stützleistung der Matratze für deinen Körper geschaffen.
Worauf musst du noch bei der Wahl deiner Matratze achten?
Beim Kauf einer Matratze spielen verschiedene Aspekte eine Rolle. Die wichtigsten sind der Härtegrad von H1 bis H5 sowie die Größe und Beschaffenheit der Matratze.
Härtegrad von Matratzen
In vielen Ratgebern zum Thema Matratzenkauf wird auf das Körpergewicht, jedoch
nicht auf die Körpergröße hingewiesen. Dabei hat auch diese ihre Berechtigung bei der Auswahl des passenden Härtegrads.
So kannst du beispielsweise
anhand deiner Körpergröße und Gewichts mittels einer
einfachen Formel den optimalen Härtegrad deiner neuen Matratze berechnen.
Härtegrad bestimmen:
Körpergewicht in kg < (Körpergröße in cm minus 100) = weiche Matratze mit Härtegrad H1 oder H2
Körpergewicht in kg = (Körpergröße in cm minus 100) = mittel bis etwas härtere Matratze mit dem Härtegrad H3 oder H2
Körpergewicht in kg > (Körpergröße in cm minus 100) = feste bis harte Matratze mit Härtegrad H4 oder H5
Leider sind
Matratzen mit Härtegrad H1 bis H5
nicht alle von gleicher Qualität, sondern je nach Hersteller mal
weicher und mal fester. Somit kann man diese Formel nicht verallgemeinern, sondern nur als ersten Anhaltspunkt in Betracht ziehen.
Größe der Matratzen
Die
Körpergröße darf natürlich bei der Wahl der Matratze nicht unbeachtet gelassen werden. Eine Faustregel besagt:
Bis zu einer Körpergröße von 1,90 ist eine Matratze mit einer Länge von 2,10 Metern der Favorit.
Für größere Personen werden Matratzen mit einer Länge von 2,20 Meter empfohlen.
Und es gibt weitere Faktoren zu beachten. So sollten beispielsweise Menschen mit einem
markanten Körperbau berücksichtigen, dass sie Matratzen mit
hoher Punktelastizität nutzen.
Solche Matratzen sind zum Beispiel Gelschaummatratzen, Viskoseschaummatratzen oder Kaltschaummatratzen oder Kombinationen daraus – wie die
Fitline-Matratze. Diese passen sich aufgrund ihrer Beschaffenheit durch die Verwendung von speziellen Materialien besser an die Körperform des Einzelnen an.
Die modulare Matratze
Im Grunde würde das bedeuten, dass du beim Kauf einer Matratze unheimlich viel zu bedenken hättest. Wäre es da nicht einfacher, wenn
eine Matratze alle bis jetzt genannten Faktoren berücksichtigt?
Fitline-Matratzen bietet genau das durch ein einzigartiges Konzept:
- digitale Erfassung der körperlichen Voraussetzung der Nutzer*innen
- eine detaillierte Anamnese der individuellen Bedürfnisse
- KI gestützte Berechnung der Stützkräfte des Matratzenkernes
DAS PRINZIP
Aufgrund
orthopädisch - biomechanischer Grundsätze und
Studien zur Wirkungsweise des Matratzensystems – unter Berücksichtigung deiner ganz
persönlichen Liegezonen – wird die
bestmögliche Performance deiner neuen Matratze gewährleistet.
Schwerpunktverteilung: Was ist damit gemeint?
Damit du in der Nacht
wirklich gut und entspannt schlafen kannst, ist es wichtig, dass deine
Matratze den Körper ergonomisch korrekt abstützt. Dafür muss sie einerseits an den Schwerpunkten deines Körpers ausreichend nachgeben und andererseits an bestimmten Zonen stützend wirken.
Nur so kann eine Matratze gewährleisten, dass die
Wirbelsäule in jeder Schlafposition optimal entlastet wird. Bei der Schwerpunktverteilung geht es genau darum.
Eine optimale Matratze
stützt dort am meisten, wo der
Körperschwerpunkt am größten ist. Bei uns Menschen ist das der
Hüftbereich. Danach folgt der
Schultergürtel. Somit sind Lendenstütze und eine verbaute Schulterentlastung unabdingbar für einen erholsamen Schlaf.
Dafür sorgt im besten Fall ein
optimierter Kernaufbau einer Matratze in Verbindung mit unterschiedlichen Schaummodulen, die die verschiedenen Schwerpunkte deines Körpers perfekt auffangen.
Probleme beim Schlafen auf der falschen Matratze
Die Probleme beim Schlafen aufgrund einer falsch gewählten Matratze sind nicht zu unterschätzen. Leider bleibt es häufig unerkannt, dass die
Matratze Auslöser von Schlafstörungen und anderen Beschwerden ist.
Wenn du bereits am Morgen mit Kopfschmerzen oder Beschwerden im Schulter-Nacken- oder Lendenwirbelsäulenbereich erwachst, kann es durchaus sein, dass deine Matratze zu hart oder zu weich für dich ist.
Auch wenn du
nach dem Aufstehen sehr müde bist, könnte deine Matratze dahinter stecken. Insbesondere für Menschen, die bereits über Rückenbeschwerden klagen oder einen Bandscheibenvorfall haben, ist der genaue Blick auf die Matratze zu empfehlen.
Ist der Härtegrad der richtige für die eigene Körperbeschaffenheit? Oder passt die ausgewählte Matratze einfach nicht mehr zu dir?
Gut zu wissen: Welche Matratze bei Rückenschmerzen oder Bandscheibenvorfällen?
Leidest du unter Rückenschmerzen, achte beim Matratze kaufen auf die Festigkeit. Empfohlen wird von Experten: Die Matratze darf nicht zu hart, aber auch nicht zu weich sein!
In Studien erweisen sich modulare Matratzen – Stützkerne als beste Lösung, denn damit ist es möglich, eine individuelle, entlastende Liegehaltung zu erreichen.
DAS PRINZIP
Bereits 2007 konnte eine damals
bahnbrechende Studie den Wert einer neuen Matratze in Bezug auf die
Verbesserung des Schlafs und die
Linderung von Schmerzen nachweisen.
(1) In der unabhängigen wissenschaftlichen Studie – durchgeführt von Dr. Bert Jacobson von der Oklahoma State University mit Unterstützung von EBIA / sembella(R) SCHLAFKULTUR - wurde der direkte Zusammenhang zwischen guter Matratze und gutem Schlaf nachgewiesen. Ein Aussage der Forscher lautet:
“Eine neue Matratze kann starke Rückenschmerzen bis zu 63 Prozent bessern!”
Auch hier wird auf eine falsche Matratze als Ursache für Schlafstörungen und Rückenschmerzen hingewiesen. Ist eine Matratze
nicht optimal orthopädisch und ergonomisch auf deinen Körper ausgerichtet und kann somit nicht punktelastisch auf deine Körperschwerpunkte reagieren, stellen sich
automatisch nach einer gewissen Zeit Beschwerden ein:
Bandscheiben werden im Schlaf eingeklemmt und belastet.
Muskeln können sich nicht ausreichend entspannen.
Es entstehen schmerzhafte Punkte im Rückenbereich.
Es kommt zu Verspannungen der Nackenmuskulatur, die Spannungskopfschmerzen oder Migräne auslösen können.
Es kommt zu Schlafstörungen, unruhigem Schlaf und damit einhergehender Erschöpfung.
Der gesamte Organismus kann nicht optimal regenerieren.
Der Schlafphasenverlauf wird nachhaltig gestört.
Ein erhöhter Auflagendruck verursacht eine gestörte Durchblutung und unzureichende Mikrozirkulation.
Die Liste könnte noch weitergeführt werden. Du siehst – der Kauf der optimalen Matratze ist ein bedeutender Vorgang. Das beweist auch dieses Zitat von Bernd Kladny, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie in einem Interview mit dem Spiegel:
"Wir haben mittlerweile gelernt, dass Rückenschmerzen kein rein mechanisches Problem sind. Jeder Schmerz entsteht letztlich im Gehirn und es geht den Patienten schlechter, die nicht ausgeschlafen sind. Ich würde Schlafen und das Bett deshalb als eine Einheit sehen. Alles, was einen erholsamen Schlaf stört, kann auch Rückenschmerzen verursachen - und damit natürlich auch die Matratze."
Schläfst du
unruhig und wälzt dich ständig von einer Seite auf die andere,
reduzierst du die für dich wichtige
Tiefschlafphase, wie eine Studie der Berliner Charité beweist.
(2) Eine mögliche Ursache dafür besteht häufig darin, dass die
gewählte Matratze nicht perfekt auf den Körper abgestimmt ist.
Wie sieht die optimale Beratung beim Matratzen-Kauf aus?
Viele Menschen fühlen sich beim Kauf einer neuen Matratze überfordert. Das liegt teilweise an dem übermäßigen Angebot, aber auch an der nicht immer sehr kompetenten Beratung des Fachpersonals. Hier kommen ein paar
nützliche Tipps zum Kauf der Matratze mit angemessener Beratung:
Unsere Tipps beim Kauf der perfekten Matratze
1. Der perfekte Zeitpunkt
Am besten eignet sich der
Vormittag, um eine Matratze zu kaufen. Hier ist man in der Regel
ausgeruht und feinfühliger, sodass unangenehme Dinge eher auffallen. Abends nach einem anstrengenden Arbeitstag wirst du wahrscheinlich fast jede Matratze als angenehm empfinden.
2. Das geschulte Personal
Gute Fachberater stellen dir als Kunden nicht einfach ein paar unterschiedliche Matratzen Modelle vor, sondern beschäftigen sich im besten Fall intensiv mit dir, deiner Körperform, deinen Schlafgewohnheiten und eventuellen Beschwerden, bevor sie dir eine Matratze empfehlen.
3. Der Service
Genau wie beim Autokauf solltest du auch bei der Wahl deiner Matratze auf einen
hochwertigen Service und optimale Kundenbetreuung achten. Dazu gehören unter anderem die Empfehlung für einen passenden Lattenrost (wichtig für das Liegegefühl einer Matratze) und weiteres Schlafzubehör,
Umtauschmöglichkeiten, Garantien oder sonstiger Reparaturservice.
Fragen und Antworten zum Matratzen-Kauf
Im Anschluss findest du noch ein paar häufig gestellte Fragen zum Thema "Matratzen-Kauf" und gleich die passenden Antworten dazu.
Wie finde ich die richtige Matratze für mich?
Optimal ist eine Matratze, die genau auf dich, deinen Körpertyp (Körpergröße, Körperform und Gewicht) und deine Schlafgewohnheiten zugeschnitten ist.
Eine Matratze mit modularem Aufbau zur Unterstützung deiner Körperschwerpunkte ausgesucht aufgrund einer Body Scan Methode liefert das bestmögliche Ergebnis.
Was sind HEIA Körpertypen?
Das Prinzip der HEIA Körpertypen fußt auf der Idee, dass die Anforderungen an eine Matratze deinem Körpertyp entsprechen sollten.
Auf was muss ich bei einer Matratze achten?
Das Wichtigste beim Kauf einer Matratze ist, dass diese aus ergonomischer und orthopädischer Sicht optimal zu dir passt.
Welche Matratze bei mehr als 100 kg Körpergewicht?
Je höher der Härtegrad, desto fester ist die Matratze. Für Menschen mit einem Körpergewicht werden im Allgemeinen Matratzen mit einem Härtegrad H4 oder H5 empfohlen. Allerdings solltest du gerade in diesem Fall einen Anbieter suchen, der mithilfe eines Body Scans deine individuellen Anforderungen an die Matratze berechnen kann.
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Quellen und wissenschaftliche Studien:
(1) OTS.at:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20070320_OTS0049/bahnbrechende-studie-bestaetigt-die-wichtigkeit-einer-neuen-matratze-bild
Bildquellen:
Teaser:
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